Die Methode des Forschenden Lernens ermöglicht, dass ältere Menschen brachliegende, in Vergessenheit geratene, unbearbeitete oder querliegende Forschungsthemen aufgreifen und bearbeiten. Dabei stoßen sie auch auf bisher unerforschte Tatbestände. Mit berücksichtigt werden bei Forschungsfragen und Entwicklung des Forschungsdesigns dabei immer die Sicht- und Erfahrungsweisen älterer Menschen.
Kennzeichnend für diese Methode sind folgende Merkmale:
– die selbstständige Wahl des Themas durch den Forschenden (Lernenden)
– die selbstständige „Strategie“, besonders die Entscheidung in der Auswahl möglicher Methoden, Versuchsanordnungen, Recherchen usw.
– das entsprechende unbegrenzte Risiko an Irrtümern und Umwegen einerseits, die Chance für Zufallsfunde, „fruchtbare Momente“, unerwartete Nebenergebnisse andererseits;
– die Notwendigkeit, dem Anspruch der Wissenschaft zu genügen
Blut-Storchschnabel ( Geranium sanguineum ) ist dieses Jahr unsere Experimentierpflanze im Hochbeet.
Wie er unter Trockenstress reagiert, d. h. wenn wenig bis sehr wenig Wasser zur Verfügung steht, das werden wir in 3 Treatments ( T1, T2, T3 ) beobachten …
Read Morevom 03. Mai bis 14. Juli 2023
Die Biologie der Universität Ulm lädt die breite Öffentlichkeit ein, das Jubiläum des Fachbereichs gemeinsam zu feiern und sich zu diesem Anlass an aktueller Forschung zu beteiligen. Machen Sie mit beim Bioblitz-Projekt zur …
Read MoreDie Vorbereitungen des AK AltJung laufen an Hochtouren… Nächste Woche startet die Projektwoche an der Adalbert-Stifter-Gemeinschaftsschule unter dem Motto „LESEN-LERNEN.LEBEN“
An 4 Tagen bieten die Mitglieder das Arbeitskreises folgende Projekte für die 2. und 3. Klässler der ASG an:
„Im …
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