Forschendes Lernen
Die Methode des Forschenden Lernens ermöglicht, dass ältere Menschen brachliegende, in Vergessenheit geratene, unbearbeitete oder querliegende Forschungsthemen aufgreifen und bearbeiten. Dabei stoßen sie auch auf bisher unerforschte Tatbestände. Mit berücksichtigt werden bei Forschungsfragen und Entwicklung des Forschungsdesigns dabei immer die Sicht- und Erfahrungsweisen älterer Menschen.
Kennzeichnend für diese Methode sind folgende Merkmale:
– die selbstständige Wahl des Themas durch den Forschenden (Lernenden)
– die selbstständige „Strategie“, besonders die Entscheidung in der Auswahl möglicher Methoden, Versuchsanordnungen, Recherchen usw.
– das entsprechende unbegrenzte Risiko an Irrtümern und Umwegen einerseits, die Chance für Zufallsfunde, „fruchtbare Momente“, unerwartete Nebenergebnisse andererseits;
– die Notwendigkeit, dem Anspruch der Wissenschaft zu genügen
Mary Cassatt 1844 -1926, Malerin des Impressionismus
Dörte Helm 1898-1941Bauhauskünstlerin, Malerin, Graphikerin
Der Lange Abend – ein Gewinn für alle
Vortrag Zukunft der Mobilität von Prof. Dr.-Ing. Michael Schlick (thu)
Bürgerwissenschaften: Gemeinsam vor Ort gegen den Klimawandel
Projekt: Ein Bodenfeuchtesensor für grobkörniges Kultursubstrat
Jacoba van Heemskerck 1876 – 1923 niederländische Malerin
Hilma af Klint
Projekttage vom 22.-26.5.2023
Projekt 2023: Blut-Storchschnabel
Blut-Storchschnabel ( Geranium sanguineum ) ist dieses Jahr unsere Experimentierpflanze im Hochbeet.
Wie er unter Trockenstress reagiert, d. h. wenn wenig bis sehr wenig Wasser zur Verfügung steht, das werden wir in 3 Treatments ( T1, T2, T3 ) beobachten …
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