Die Methode des Forschenden Lernens ermöglicht, dass ältere Menschen brachliegende, in Vergessenheit geratene, unbearbeitete oder querliegende Forschungsthemen aufgreifen und bearbeiten. Dabei stoßen sie auch auf bisher unerforschte Tatbestände. Mit berücksichtigt werden bei Forschungsfragen und Entwicklung des Forschungsdesigns dabei immer die Sicht- und Erfahrungsweisen älterer Menschen.
Kennzeichnend für diese Methode sind folgende Merkmale:
– die selbstständige Wahl des Themas durch den Forschenden (Lernenden)
– die selbstständige „Strategie“, besonders die Entscheidung in der Auswahl möglicher Methoden, Versuchsanordnungen, Recherchen usw.
– das entsprechende unbegrenzte Risiko an Irrtümern und Umwegen einerseits, die Chance für Zufallsfunde, „fruchtbare Momente“, unerwartete Nebenergebnisse andererseits;
– die Notwendigkeit, dem Anspruch der Wissenschaft zu genügen
Lernen Sie in unserer Online-Reihe H2 Pioniere mit dem ViLE-Netzwerk regionale Wasserstoff-Akteure kennen, erhalten Sie Einblicke in ihre Arbeit und treten Sie mit ihnen in den Austausch. Erfahren Sie, wie Wasserstoff bereits heute in unserer Region zum Einsatz kommt und …
WeiterlesenWasserstofflotsen bei der Herbstakademie 2025
Zwei Nachmittage voller Fakten, Diskussionen und Aha-Momenten: Die Herbstakademie 2025 stand in einer Arbeitsgruppe ganz im Zeichen des Grünen Wasserstoffs und zeigte eindrucksvoll, dass Energiewende nicht nur trockenes Fachwissen, sondern auch spannende Experimente und lebendige …
WeiterlesenAn trockene Standorte angepasste Pflanzen gedeihen bevorzugt in mageren, mineralischem und dadurch inhomogenem Substraten mit grober Körnung. Gängige Feuchtesensoren sind i. d R. nur für feinkrümelige Substrate geeignet, da sie auf kleiner Fläche messen. Für die Messung der Bodenfeuchtigkeit …
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