Die Methode des Forschenden Lernens ermöglicht, dass ältere Menschen brachliegende, in Vergessenheit geratene, unbearbeitete oder querliegende Forschungsthemen aufgreifen und bearbeiten. Dabei stoßen sie auch auf bisher unerforschte Tatbestände. Mit berücksichtigt werden bei Forschungsfragen und Entwicklung des Forschungsdesigns dabei immer die Sicht- und Erfahrungsweisen älterer Menschen.
Kennzeichnend für diese Methode sind folgende Merkmale:
– die selbstständige Wahl des Themas durch den Forschenden (Lernenden)
– die selbstständige „Strategie“, besonders die Entscheidung in der Auswahl möglicher Methoden, Versuchsanordnungen, Recherchen usw.
– das entsprechende unbegrenzte Risiko an Irrtümern und Umwegen einerseits, die Chance für Zufallsfunde, „fruchtbare Momente“, unerwartete Nebenergebnisse andererseits;
– die Notwendigkeit, dem Anspruch der Wissenschaft zu genügen
Die Sparkasse Neu-Ulm/Illertissen lud den renommierten Astrophysiker und Wissenschaftsjournalisten Prof. Harald Lesch am 10. November 2025 zu einem Vortrag mit dem Titel „Klima und Energie – der Stand der Dinge“ ins Illertal-Forum Senden ein. Das große öffentliche Interesse führte zu …
WeiterlesenAm 20. November 2025 findet im Stadthaus Ulm der erste Ulmer Citizen Science Slam statt – ein Abend, an dem Bürger*innen und Wissenschaftler*innen gemeinsam zeigen, wie spannend Forschung zum Mitmachen sein kann. Ziel des Formats: Wissenschaft erlebbar machen, Menschen zum …
WeiterlesenDie Wasserstofflotsen an der Universität Ulm sind ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger, die durch das Zentrum für Allgemeine Wissenschaftliche Weiterbildung (ZAWiW) methodisch geschult und fortlaufend weitergebildet werden, um das Thema Wasserstoff allgemeinverständlich zu vermitteln. Sie agieren als Bindeglied zwischen Wissenschaft …
WeiterlesenDer Arbeitskreis AltJung engagiert sich im Rahmen der Ferienbetreuung der Adalbert-Stifter-Gesamtschule und der Merian Schule. Das Thema der diesjährigen Ferienwoche lautet „stürmischer Herbst“ … und alle sind schon gespannt, ob der „Schneider von Ulm“ dieses Abenteuer besteht wird!
Die …
WeiterlesenLernen Sie in unserer Online-Reihe H2 Pioniere mit dem ViLE-Netzwerk regionale Wasserstoff-Akteure kennen, erhalten Sie Einblicke in ihre Arbeit und treten Sie mit ihnen in den Austausch. Erfahren Sie, wie Wasserstoff bereits heute in unserer Region zum Einsatz kommt und …
WeiterlesenWasserstofflotsen bei der Herbstakademie 2025
Zwei Nachmittage voller Fakten, Diskussionen und Aha-Momenten: Die Herbstakademie 2025 stand in einer Arbeitsgruppe ganz im Zeichen des Grünen Wasserstoffs und zeigte eindrucksvoll, dass Energiewende nicht nur trockenes Fachwissen, sondern auch spannende Experimente und lebendige …
WeiterlesenAn trockene Standorte angepasste Pflanzen gedeihen bevorzugt in mageren, mineralischem und dadurch inhomogenem Substraten mit grober Körnung. Gängige Feuchtesensoren sind i. d R. nur für feinkrümelige Substrate geeignet, da sie auf kleiner Fläche messen. Für die Messung der Bodenfeuchtigkeit …
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