Die Methode des Forschenden Lernens ermöglicht, dass ältere Menschen brachliegende, in Vergessenheit geratene, unbearbeitete oder querliegende Forschungsthemen aufgreifen und bearbeiten. Dabei stoßen sie auch auf bisher unerforschte Tatbestände. Mit berücksichtigt werden bei Forschungsfragen und Entwicklung des Forschungsdesigns dabei immer die Sicht- und Erfahrungsweisen älterer Menschen.
Kennzeichnend für diese Methode sind folgende Merkmale:
– die selbstständige Wahl des Themas durch den Forschenden (Lernenden)
– die selbstständige „Strategie“, besonders die Entscheidung in der Auswahl möglicher Methoden, Versuchsanordnungen, Recherchen usw.
– das entsprechende unbegrenzte Risiko an Irrtümern und Umwegen einerseits, die Chance für Zufallsfunde, „fruchtbare Momente“, unerwartete Nebenergebnisse andererseits;
– die Notwendigkeit, dem Anspruch der Wissenschaft zu genügen
Das Ulmer Netzwerk für Bürgerwissenschaften bietet Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, sich an spannenden wissenschaftlichen Projekten zu beteiligen! Sie können mit anderen Forschenden aus Wissenschaft und Bürgerschaft zusammenarbeiten und interessante Themen erforschen – unabhängig davon, ob Sie bereits Erfahrung haben …
Read MoreDienstag, 16.04.24
„Unterwegs sein mit dem ÖPNV“: Streckennetze und Fahrpläne lesen, raussuchen, Fahrt mit Linie 5 zur Universität Ulm, dann über den Ulmer Höhenweg zurück zur Schule …
Read MoreStart des AK Forschendes Reisen war am Dienstag, 7. Mai 2024 von 13:30 bis
16 Uhr. Der AK trifft sich seither jeweils am 1. Dienstag des Monats um 13:30 Uhr in
der Villa Eberhardt (Heidenheimer Str. 80, 89075 Ulm). Auch …