Forschendes Lernen

Die Methode des Forschenden Lernens ermöglicht, dass ältere Menschen brachliegende, in Vergessenheit geratene, unbearbeitete oder querliegende Forschungsthemen aufgreifen und bearbeiten. Dabei stoßen sie auch auf bisher unerforschte Tatbestände. Mit berücksichtigt werden bei Forschungsfragen und Entwicklung des Forschungsdesigns dabei immer die Sicht- und Erfahrungsweisen älterer Menschen.

Kennzeichnend für diese Methode sind folgende Merkmale:

– die selbstständige Wahl des Themas durch den Forschenden (Lernenden)
– die selbstständige „Strategie“, besonders die Entscheidung in der Auswahl möglicher Methoden, Versuchsanordnungen, Recherchen usw.
– das entsprechende unbegrenzte Risiko an Irrtümern und Umwegen einerseits, die Chance für Zufallsfunde, „fruchtbare Momente“, unerwartete Nebenergebnisse andererseits;
– die Notwendigkeit, dem Anspruch der Wissenschaft zu genügen

AK FrauengeschichteAllgemeinForschendes LernenProjekt Künstlerinnen

Lavinia Fontana (1552 – 1614) – Ausnahmekünstlerin des 16. Jahrhunderts

Berühmt und doch vergessen – mit unserem aktuellen Projekt „Vergessene Künstlerinnen“ möchte der AK Frauengeschichte auf bedeutende und hervorragende Bildende Künstlerinnen aufmerksam machen. Obwohl sie im 16. Jahrhundert lebte, war sie eine höchst moderne Frau, der es gelang, Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen: Lavinia Fontana. Weiterlesen
AK Grüner WasserstoffBürgerwissenschaftenForschendes Lernen

Was machen Wasserstofflotsen und -lotsinnen?

Die Wasserstofflotsen an der Universität Ulm sind ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger, die durch das Zentrum für Allgemeine Wissenschaftliche Weiterbildung (ZAWiW) methodisch geschult und fortlaufend weitergebildet werden, um das Thema Wasserstoff allgemeinverständlich zu vermitteln. Sie agieren als Bindeglied zwischen Wissenschaft …

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